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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 5. bis 11. November
Augustinermuseum

Hinweis:
Das Augustinermuseum und das Haus der Graphischen
Sammlung sind noch bis 30. November wegen Bauarbeiten
geschlossen.

Museum für Neue Kunst

Überschreitungen
Moderne Kunst und Theologie treten bei einem
Ausstellungsgespräch im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, am Donnerstag, 8. November, um 18 Uhr
miteinander in Dialog. Pfarrer Andreas Bordne und
Kunsthistorikerin Christine Litz laden die Besucherinnen und
Besucher ein mitzudiskutieren. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Frühkunst
Eine Führung für Frühaufsteher findet am Freitag, 9.
November, um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Isabel Herda spricht über die iranischschwedische
Künstlerin Mandana Moghaddam und ihre
Videoinstallation „Chelgis II“. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Auf zur Geisterjagd!
Ausgestattet mit einer Taschenlampe und einer großen
Portion Mut geht es am Samstag, 10. November, um 18.30
Uhr in der menschenleeren Ausstellung „To Catch a Ghost“ im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, auf Geisterjagd.
Die Teilnahme kostet 5 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 5 Euro. Anmeldung unter
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de. Die Teilnahmezahl
ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss: Insiderwissen – Alles
Science-Fiction?
Welche Informationen können Archäologinnen und
Archäologen aus den Hinterlassenschaften unserer Vorfahren
ziehen? Was können sie wissenschaftlich belegen und wo
fangen sie an, Deutungen zu erschaffen? Anhand der
Inszenierung eines römischen und keltischen Wohnraums in
der Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung –
Deine Geschichte“ nimmt der Archäologe und Kurator Hans
Oelze am Mittwoch, 7. November, um 12.30 Uhr diese Fragen
in den Fokus. Die Teilnahme an der Veranstaltung im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Kinder führen Kinder: Tausche Tunika gegen Hose
Die Kulturlotsinnen und -lotsen vom Jugendclub Junges ArCo
nehmen im Archäologischen Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, Familien mit Kindern ab 6 Jahren am Samstag,
10. November, um 15 Uhr bei einer Führung mit in die
Ausstellung „Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine
Geschichte“. Dabei entdecken sie das keltische und römische
Leben. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine
Geschichte
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Tales &
Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ findet am
Sonntag, 11. November, um 12 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler bekommen am Montag, 5.
November, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, die Möglichkeit, ihre Funde Experten vorzulegen
und sich zu informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Familienführung – Majas Wilde Schwestern
Es summt und brummt im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32. Gemeinsam wagen Familien mit Kindern ab 5
Jahren am Sonntag, 11. November, ab 14 Uhr einen Blick
hinter die Kulissen der 'Honigfabrik'. Mit allen Sinnen erkunden
sie die Welt von Bienen und Hummeln. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder
zahlen nur 2 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Führungen durch "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie
Kinderwerkstatt am Sonntag zu "Punkt, Komma, Pixel – fertig ist das Kunstgekritzel"

Die Gesichter einer Sammlung mit Porträts von 1850 bis zur Gegenwart zeigt die Ausstellung "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie. Rundgänge gibt es an Allerheiligen, 1. November, um 15 Uhr sowie tags darauf um 16 Uhr. Am Sonntag, 4. November, lädt das Museum um 15 Uhr zur Führung. Auch die Kinderwerkstatt hat offen und animiert Mädchen und Jungen von 15 bis 16.30 Uhr unter der Überschrift "Punkt, Komma, Pixel – fertig ist das Kunstgekritzel" zum Mittun.
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Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871
Ausstellung zur wechselhaften Geschichte einer grenzübergreifenden Nachbarschaft

Den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verflechtungen der badischen Residenz mit den elsässichen Nachbarn widmet sich eine neue Ausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe im Prinz-Max-Palais. Ab Freitag, 9. November, gibt es bei "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 - Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" viel Wissenswertes zu entdecken.

Die Ausstellung spannt den Bogen von der Annexion Elsass-Lothringens 1871 durch das deutsche Kaiserreich, bis zur Rückgabe der "Reichslande" 1918 an Frankreich und untersucht jeweils die Folgen für die badische Landeshauptstadt. So gründeten Karlsruher Geschäftsleute wie etwa der Kaufhausinhaber Max Knopf Filialen im Elsass, die nach dem Ersten Weltkrieg wieder aufgegeben werden mussten. Daneben war Elsass-Lothringen ein Absatzmarkt für die Karlsruher Industrie geworden, einige Architekten aus Karlsruhe beteiligten sich auch an der dort einsetzenden reichen Bautätigkeit. Natürlich gab es auch Firmen im Elsass und in Lothringen, die ihren Absatzmarkt nunmehr in Karlsruhe hatten.

Die Folgen der Trennung nach dem Ersten Weltkrieg bilden einen weiteren thematischen Schwerpunkt. Zahlreiche Flüchtlinge aus dem benachbarten Elsass-Lothringen kamen nach Karlsruhe. Die Stadt musste knapp ein Fünftel der ca. 32.000 Elsass-Lothringer aufnehmen, die nach Kriegsende flüchteten oder ausgewiesen wurden. Daneben war der Verlust dieses Absatzmarktes für die Karlsruher Industrie ein wesentlicher Grund für die wirtschaftliche Stagnation der Stadt in der Weimarer Republik. Nach der erneuten Annexion von Elsass-Lothringen 1940 war die Verlegung der Hauptstadt nach Straßburg von Gauleiter Robert Wagner bereits beschlossen. Der andauernde Krieg und dann die deutsche Niederlage verhinderten aber die Umsetzung dieses Plans.

Mit einem Blick auf die aktuelle Bedeutung des Elsasses für Karlsruhe wird schließlich der zeitliche Bezug zur Gegenwart gesetzt. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 28. April 2019.
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Karlsruhe: Führung durch "Durlach flimmert"
Rundgang zu Kino und Filmkultur am 7. November

Im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach widmet sich eine Sonderausstellung der Kino- und Filmkultur in Durlach. Durch die Schau "Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945-1980" wird am Mittwoch, 7. November, um 18 Uhr eine kostenfreie Führung angeboten.
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Karlsruhe: Führung durch Dauerausstellung des Stadtmuseums
Veranstaltungsreihe stellt am 4. November Berta Benz in den Fokus

Bei einem kostenfreien Rundgang durch die Dauerausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais begegnen Besucherinnen und Besucher am Sonntag, 4. November, um 15 Uhr Berta Benz. Die mutige Frau hinter dem genialen Erfinder und Autopionier bringt Helene Seifert bei der Kostümführung "Berta Benz braust" näher.
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Mit Klingelton und Posthorn
Museum für Kommunikation Frankfurt nimmt am Kulturhackaton „Coding da Vinci Rhein Main 2018“ teil

Am vergangenen Wochenende, 27. und 28. Oktober, startete der fünfwöchige Kulturhackathon „Coding da Vinci“, der zum ersten Mal in der Rhein-Main-Region stattfindet. Das Museum für Kommunikation nimmt für die Museumsstiftung Post und Telekommunikation mit zwei Datensets zu Telefon-Ruftönen und Posthornklängen teil.

Seit 2014 bringt das Projekt „Coding DaVinci“ bundesweit digitale Datenbestände aus Kultureinrichtungen mit Programmierer*innen und Gestalter*innen zusammen. Ziel ist dabei, etwas Neues aus den bestehenden Datenschätzen zu schaffen. Der Kreativität sind bei der Entwicklung innovativer und nützlicher Applikationen keine Grenzen gesetzt! Die Ergebnisse werden nach 5 Wochen Arbeitszeit am 1. Dezember öffentlich präsentiert und unter einer offenen Lizenz der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt. Die langfristige Vision ist die Schaffung dauerhafter Strukturen, in denen Kulturinstitutionen und interessierte Teile der Zivilgesellschaft auf Basis offener Daten zusammenarbeiten können.

Beim „Kick-off“-Wochenende an der Universität Mainz trafen über 130 Teilnehmer*innen auf Daten von 23 Institutionen. Das Museum für Kommunikation stellte zwei Datensets vor: Aus der reichen Sammlung von Telefonapparaten stammen Audiodaten, die exemplarisch Ruftöne, das Geräusch der Kurbelbewegung der frühen Fernsprechern, das Zurückschnurren der Wählscheiben und das Anschlagen der Tasten hörbar machen. Aus der Postgeschichte gibt es Signaltöne und Lieder von Posthörnern, beigefügt sind Grafiken von Gustav Otto Müller (1827-1922), die jeweils eine idealisierte Vorstellung der Tätigkeit der Postillione im späten 18. und im 19. Jahrhunderts zeigen. Tine Nowak, Projektleitung „Leben & Lernen X.0“ stellte die Daten vor und appellierte an die Teilnehmer*innen: „Macht was aus unseren Daten.“ Drei Projektvorschläge befassen sich nun mit Posthörnern oder Ruftönen, am 1. Dezember werden die fertigen Projektergebnisse aller Teams im Landesmuseum Mainz vorgestellt und prämiert.

Die Datensets der Museumsstiftung Post und Telekommunikation finden Sie auf der Webseite von Coding da Vinci im Netz ...
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 29. Ok. bis 4. Nov.
Augustinermuseum

Hinweis:
Das Augustinermuseum und Haus der Graphischen
Sammlung sind von 8. Oktober bis 30. November wegen
Bauarbeiten geschlossen.

Museum für Neue Kunst

Geister im Karton
Es spukt! Nach einer Geisterfahrt durchs Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a, baut am Dienstag, 30. Oktober, ab
14 Uhr jedes Kind von 6 bis 9 Jahren seinem Gruselwesen
eine Burg aus Pappkarton, Spinnweben oder Lichtblitzen. Die
Teilnahme am Workshop, zu dem alle großen und kleinen
Grusel-Fans bitte einen Schuhkarton mitbringen, kostet 5
Euro. Um Anmeldung unter
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de wird gebeten. Die
Teilnahmezahl ist begrenzt.

Das kleine Gespenst lädt ein…
Spukt es im Museum für Neue Kunst? Familien mit Kindern ab
5 Jahren begegnen am Sonntag, 4. November, um 14 Uhr
seltsamen Gestalten auf Bildern und hören wie von
Geisterhand gespielte Töne. In einem Raum ist es
stockdunkel. Mutige Museumsfans gehen mit Taschenlampen
den Dingen dort auf den Grund. Die Teilnahme am
Familiennachmittag im Museum für Neue Kunst, Marienstraße
10a, kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.


To Catch a Ghost
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „To Catch a
Ghost“ findet am Sonntag, 4. November, um 15 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Workshop Pen & Paper
Jugendliche ab 12 Jahren schlüpfen im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Dienstag, 30.
Oktober, ab 13 Uhr mit Stift, Papier und viel Fantasie in die
Rollen keltischer und römischer Menschen. Mit Spaß und
Glück würfeln sich die Teilnehmenden unter der Anleitung von
Tobias Janouschek in die Vergangenheit zurück. Der Eintritt
kostet 10 Euro. Um Anmeldung bis Montag, 29. Oktober, unter
arco-museum@stadt.freiburg.de wird gebeten.

Tales & Identities: Salve Pfiffikus! Salve Schlaubix!
Familienführungen durch die Sonderausstellung „Tales &
Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
finden am Donnerstag, 1. November, um 12.30 Uhr und am
Sonntag, 4. November, um 14 Uhr statt. Familien mit Kindern
ab 5 Jahren erfahren die Geschichten hinter keltischen und
römischen Fundstücken und finden heraus, wie schlau die
Menschen vor 2000 Jahren in unserer Region waren. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro.

Matinée: Ross und Reiter – eine Kulturgeschichte des
Pferdes von der Steinzeit bis ins Mittelalter
Zur Matinee „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das
Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am
Sonntag, 4. November, um 11 Uhr ein. Ob Ponys auf dem
Reiterhof oder elegante Vollblütler auf der Rennbahn – Pferde
erfreuen sich schon immer großer Beliebtheit. Ein Blick auf die
lange gemeinsame Geschichte von Mensch und Ross zeigt,
dass wohl kein anderes Haustier die Gesellschaft so stark
begleitet und mitgeformt hat. Gemeinsam mit der Archäologin
Sarah Julie Wittmann folgen die Gäste den Hufspuren des
Pferdes durch die Kulturgeschichte der letzten 12.000 Jahre.
Musikalisch gerahmt wird der Vormittag von Geigerin Dóra
Szilágyi. Wer mit dabei sein möchte zahlt 5 Euro, ermäßigt 4
Euro.

Museum Natur und Mensch


Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler bekommen am Montag, 29.
Oktober, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, die Möglichkeit, ihre Funde Experten vorzulegen
und sich zu informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Vortrag zum Día de Muertos: Tag der Toten – eine
lebendige Tradition
Eine Explosion der Farben, lebensbejahende Freude und
ausgelassene Musik – der "Día de Muertos" ist sowohl ein Tag
der Toten, als auch eine Feier des Lebens. Nadya Viascan
berichtet bei einem Vortrag im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, am Dienstag, 30. Oktober, um 19 Uhr vom
Ursprung und den Traditionen des beliebtesten Feiertags in
Südamerika. Der Eintritt kostet 3 Euro.

Wesens- und naturgemäße Bienenhaltung
Am Sonntag, 4. November können neugierige Bienen-Fans an
der Ask-me-Station im Museum Natur und Mensch, Gerberau
32, all ihre Fragen loswerden. Imkerinnen und Imker der
BienenCoop Freiburg erzählen von ihrer Arbeit und
beantworten Fragen rund um die Themen Bienen, Honig, und
Imkerei. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro.

zum Bild oben:
Ofrenda, Gabentisch zu Ehren der Toten, Mexiko, 2016
(c) Museum Natur und Mensch - Städt. Museen Freiburg / Foto: Rita Eggstein
 
 

 
Karlsruhe: Studio Vocale in der Städtischen Galerie
Chorkonzert mit Musik aus den baltischen Ländern

Das Studio Vocale Karlsruhe lädt für Sonntag, 28. Oktober, um 19 Uhr unter dem Titel "Musica Baltica I" zu einem Konzert in die Städtische Galerie ein. Der Chor singt Werke von Pärt, Tormis, Kreek, Sisask, Ešenvalds, Karlsons und Jančevskis. Die hierzulande weitgehend unbekannte Chormusik aus baltischen Ländern ist vielfältig und wird auf hohem Niveau gepflegt - nicht zuletzt wegen der Dichte herausragender Ensembles in Estland, Lettland und Litauen. Der Eintritt kostet 15, ermäßigt 10 Euro. Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich.
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